Ihr Baby
Süße Klänge. Ihr Kleines liebt es, wenn Sie ihm eine Geschichte vorlesen oder ein Lied vorsingen. Forschungsstudien haben gezeigt, dass Neugeborene die Stimme Ihrer Mutter allen anderen Stimmen vorziehen. Es ist auch bewiesen, dass Neugeborene Lieder, die Ihnen vorgespielt wurden, als sie sich noch im Mutterleib befanden, beruhigend finden. Sie können auch im dritten Trimester damit anfangen: Wählen Sie eine bestimmte Tageszeit aus und spielen Sie Ihrem Kind täglich zu dieser Zeit Ihre Lieblings-CD oder -Kassette vor, singen Sie ihm ein besonderes Lied vor oder lesen Sie ihm eine Geschichte vor. Ihr Kind wird sich auf diese besonderen Momente mit Ihnen freuen, sowohl während es noch im Mutterleib ist als auch nach der Geburt, wenn es in Ihren Armen liegt.
Der formbare Schädel. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kopf Ihres Babys noch flexibel und biegsam, damit er bei der Entbindung durch den engen Geburtskanal passen kann. Die Knochen im Schädel des Kindes sind noch nicht verwachsen, was seinen Kopf formbar macht, damit bei der Geburt weder Sie noch das Neugeborene verletzt werden. Diese Schädelknochen verwachsen allmählich im Verlaufe des ersten Lebensjahres des Kindes.
Nach Maß. Ihr Baby wiegt jetzt 2500 bis 2700 Gramm und hat eine Länge von rund 48 cm.
Ihre Schwangerschaft
Häufigere Voruntersuchungen. Ab dieser Woche werden Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme bis zum Geburtstermin häufig und regelmäßig sehen. Die meisten Ärzte bestehen ab der 36. Schwangerschaftswoche auf einer Vorsorgeuntersuchung pro Woche, damit sie auf Anzeichen von Wehentätigkeit prüfen können. Bei jeder Untersuchung wird zudem Ihr Blutdruck gemessen und sichergestellt, dass sich kein Eiweiß in Ihrem Urin befindet. Ein hoher Blutdruck und Eiweißausscheidung im Urin weisen auf die Möglichkeit einer Präeklampsie hin, einer schwangerschaftstypischen Komplikation, die Risiken für Mutter und Kind birgt.
Groß herauskommen. Ihre Gebärmutter ist jetzt tausendmal größer als vor der Schwangerschaft. Das überrascht Sie wahrscheinlich nicht, denn Sie spüren sie unter Ihren Rippen, was Ihnen das Atmen erschwert. Sie haben bis jetzt vielleicht ungefähr 11 bis 13 Kilo zugenommen. In den kommenden vier Wochen werden Sie voraussichtlich noch einige Pfund mehr zunehmen.
Aber nicht nur Ihre Gebärmutter dehnt sich aus. Auch wenn Sie bis jetzt noch keine Ödeme (Schwellungen durch Einlagerung von Flüssigkeit im Gewebe) entwickelt haben, ist die Wahrscheinlichkeit dennoch groß, dass Sie im letzten Monat darunter leiden werden. Zur Vorbeugung sollten Sie sich wenn immer möglich eine kurze Pause gönnen, und entweder Ihre Füße hochlegen oder sich auf die linken Körperseite legen. In beiden Stellungen wird der Blutkreislauf gefördert, wodurch die Wassereinlagen in Ihren Armen und Beinen bewegt werden.
Ein wichtiger Hinweis: Sie können Ödemen nicht verhindern, indem Sie weniger Flüssigkeit zu sich nehmen. Ihr Körper braucht immer noch mindestens acht Gläser Wasser pro Tag, um die Abfallstoffe durch die Nieren zu leiten, Ihre Verdauung in Gang zu halten und um die Blutmenge in Ihrem Körper aufrecht zu erhalten.
Babytagebuch 3 Trimester
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37 SSW
Ihr Baby
Nach Maß. "Ich bereite mich auf meinen Geburtstag vor, indem ich jeden Tag etwas zunehme." Ihr Baby misst jetzt wahrscheinlich schon mehr als 48 cm und wiegt 2700 bis 3000 Gramm. Damit hat es schon beinahe sein Geburtsgewicht erreicht. Die letzten Wochen sind jedoch weiterhin wichtig für die Entwicklung des Babys, setzt es doch jeden Tag ca. 15 Gramm Fett an. Dieses Fett unterstützt die Regulierung der Körperwärme und des Blutzuckerspiegels. Gehirn und Schädel wachsen weiter an.
Einen Stock tiefer, bitte. Liegt Ihr Baby in dieser Woche etwas tiefer? Sie haben vielleicht das Gefühl, dass es sich in Ihren Beckenbereich gesenkt hat. Dieser Senkvorgang, auch Fruchteinstellung genannt, kann einige Wochen vor dem Geburtstermin einsetzen. Die neue, niedrigere Lage des Kindes wird den Druck auf Ihre Lungen und Ihr Zwerchfell vermindern, und Sie werden wieder leichter atmen können.
Ihre Schwangerschaft
Die Kehrseite. Die Fruchteinstellung hat natürlich auch eine Kehrseite. Auf der einen Seite können Sie endlich wieder tief durchatmen. Andererseits verspüren Sie jetzt möglicherweise einen zusätzlichen Druck im Unterleib und Beckenbereich. Mit der Senkung des Fötus ändert sich zudem Ihr Körperschwerpunkt, und Sie bewegen sich nach der Fruchteinstellung vielleicht etwas unbeholfener.
Koffer gepackt?Haben Sie schon eine Tasche für den Aufenthalt in der Klinik gepackt? Nur fünf Prozent aller Kinder werden am errechneten Geburtstermin geboren. Es ist also empfehlenswert, in der Nähe der Eingangstüre eine fertig gepackte Tasche stehen zu haben, für den Fall, dass Ihr Kind beschließt, etwas früher zu kommen.
Nehmen Sie nur die wichtigsten Sachen mit. Denken Sie daran, dass Sie nach der Entbindung alles wieder nach Hause schleppen müssen, zusätzlich zu all den Dingen fürs Baby. Sie brauchen ein bequemes Nachthemd (aber bringen Sie nicht Ihr schönstes Stück mit) einen Bademantel, Socken oder Pantoffeln mit rutschfester Sohle, einen gutsitzenden Still-BH, Toilettenartikel und bequeme Kleidung für sich und Ihren Säugling für die Fahrt nach Hause.
Was Sie nicht mitnehmen müssen: Schmuck, Bargeld und andere Wertsachen. Sie sollten aber Ihren Personalausweis, Ihre Krankenversicherungsunterlagen und etwas Bargeld für Zeitschriften oder einen Imbiss mitbringen. Bereiten Sie auch eine Liste mit den Telefonnummern aller Familienmitglieder und Freunde vor, denen Sie nach der Entbindung das freudige Ereignis mitteilen wollen.
Hinweis für Väter: Packen Sie Ihren Fotoapparat und zusätzliche Batterien ein. Und nehmen Sie auch für sich Kleidung zum Wechseln und die nötigsten Körperpflegeartikel mit. Die Wehen können mitunter lange andauern!
Unter die Lupe genommen. Ab dieser Woche wird Ihr Arzt bei jeder wöchentlichen Voruntersuchung eine vollständige gynäkologische Untersuchung durchführen. Er wird überprüfen, ob Ihr Gebärmutterhals bereits geweitet oder verstrichen ist, und untersuchen, ob Anzeichen auf ein Einsetzen der Wehen besteht. Bei vielen Schwangeren setzt ein Verstreichen des Gebärmutterhalses bereits mehrere Wochen vor Anfang der Wehentätigkeit ein. Andere Frauen haben bis kurz vor der Entbindung überhaupt keine Anzeichen.
Expertenrat. Haben Sie schon eine Erstausstattung für Ihr Neugeborenes zusammengestellt? "Achten Sie beim Einkaufen von Babysachen auf Kleidungsstücke mit einem großzügigen Ausschnitt für den Kopf. Dies erleichtert das An- und Ausziehen Ihres Säuglings," rät Dr. Suzanne Dixon. "Und vermeiden Sie Babykleider mit Verzierungen oder Kordeln, die eine Erstickungsgefahr für den Säugling darstellen können."
Nach Maß. "Ich bereite mich auf meinen Geburtstag vor, indem ich jeden Tag etwas zunehme." Ihr Baby misst jetzt wahrscheinlich schon mehr als 48 cm und wiegt 2700 bis 3000 Gramm. Damit hat es schon beinahe sein Geburtsgewicht erreicht. Die letzten Wochen sind jedoch weiterhin wichtig für die Entwicklung des Babys, setzt es doch jeden Tag ca. 15 Gramm Fett an. Dieses Fett unterstützt die Regulierung der Körperwärme und des Blutzuckerspiegels. Gehirn und Schädel wachsen weiter an.
Einen Stock tiefer, bitte. Liegt Ihr Baby in dieser Woche etwas tiefer? Sie haben vielleicht das Gefühl, dass es sich in Ihren Beckenbereich gesenkt hat. Dieser Senkvorgang, auch Fruchteinstellung genannt, kann einige Wochen vor dem Geburtstermin einsetzen. Die neue, niedrigere Lage des Kindes wird den Druck auf Ihre Lungen und Ihr Zwerchfell vermindern, und Sie werden wieder leichter atmen können.
Ihre Schwangerschaft
Die Kehrseite. Die Fruchteinstellung hat natürlich auch eine Kehrseite. Auf der einen Seite können Sie endlich wieder tief durchatmen. Andererseits verspüren Sie jetzt möglicherweise einen zusätzlichen Druck im Unterleib und Beckenbereich. Mit der Senkung des Fötus ändert sich zudem Ihr Körperschwerpunkt, und Sie bewegen sich nach der Fruchteinstellung vielleicht etwas unbeholfener.
Koffer gepackt?Haben Sie schon eine Tasche für den Aufenthalt in der Klinik gepackt? Nur fünf Prozent aller Kinder werden am errechneten Geburtstermin geboren. Es ist also empfehlenswert, in der Nähe der Eingangstüre eine fertig gepackte Tasche stehen zu haben, für den Fall, dass Ihr Kind beschließt, etwas früher zu kommen.
Nehmen Sie nur die wichtigsten Sachen mit. Denken Sie daran, dass Sie nach der Entbindung alles wieder nach Hause schleppen müssen, zusätzlich zu all den Dingen fürs Baby. Sie brauchen ein bequemes Nachthemd (aber bringen Sie nicht Ihr schönstes Stück mit) einen Bademantel, Socken oder Pantoffeln mit rutschfester Sohle, einen gutsitzenden Still-BH, Toilettenartikel und bequeme Kleidung für sich und Ihren Säugling für die Fahrt nach Hause.
Was Sie nicht mitnehmen müssen: Schmuck, Bargeld und andere Wertsachen. Sie sollten aber Ihren Personalausweis, Ihre Krankenversicherungsunterlagen und etwas Bargeld für Zeitschriften oder einen Imbiss mitbringen. Bereiten Sie auch eine Liste mit den Telefonnummern aller Familienmitglieder und Freunde vor, denen Sie nach der Entbindung das freudige Ereignis mitteilen wollen.
Hinweis für Väter: Packen Sie Ihren Fotoapparat und zusätzliche Batterien ein. Und nehmen Sie auch für sich Kleidung zum Wechseln und die nötigsten Körperpflegeartikel mit. Die Wehen können mitunter lange andauern!
Unter die Lupe genommen. Ab dieser Woche wird Ihr Arzt bei jeder wöchentlichen Voruntersuchung eine vollständige gynäkologische Untersuchung durchführen. Er wird überprüfen, ob Ihr Gebärmutterhals bereits geweitet oder verstrichen ist, und untersuchen, ob Anzeichen auf ein Einsetzen der Wehen besteht. Bei vielen Schwangeren setzt ein Verstreichen des Gebärmutterhalses bereits mehrere Wochen vor Anfang der Wehentätigkeit ein. Andere Frauen haben bis kurz vor der Entbindung überhaupt keine Anzeichen.
Expertenrat. Haben Sie schon eine Erstausstattung für Ihr Neugeborenes zusammengestellt? "Achten Sie beim Einkaufen von Babysachen auf Kleidungsstücke mit einem großzügigen Ausschnitt für den Kopf. Dies erleichtert das An- und Ausziehen Ihres Säuglings," rät Dr. Suzanne Dixon. "Und vermeiden Sie Babykleider mit Verzierungen oder Kordeln, die eine Erstickungsgefahr für den Säugling darstellen können."
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38 SSW
Ihr Baby
Bald ist es soweit. Ihr Kind gilt jetzt als termingerechtes Baby, auch wenn der errechnete Geburtstermin noch zwei Wochen vor Ihnen liegt. 85 Prozent aller Neugeborenen werden innerhalb des Zeitraums von zwei Wochen vor oder nach dem errechneten Entbindungstermin geboren. Ihr Kind wird also mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann in den kommenden vier Wochen zur Welt kommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie jetzt alles stehen und liegen lassen und auf das Einsetzen der Wehen warten müssen. Es kann durchaus sein, dass Ihr Kind noch eine gute Weile auf sich warten lässt.
Hautveränderungen. Während Sie auf Anzeichen der ersten Wehen warten, verliert das Ungeborene die Lanugo, den feinen Flaum, der seit Monaten seinen Körper bedeckt hat. Ein kleiner Teil davon ist möglicherweise bei der Geburt immer noch auf seinem Rücken, der Stirn und den Schultern zu sehen. Ihr Kind wird mittlerweile auch die Käseschmiere, die cremige Schicht, die seine Haut vor dem Fruchtwasser geschützt hat, ganz oder beinahe vollständig verloren haben.
Abfallentsorgung. Was geschieht mit der abgestoßenen Käseschmiere und Lanugo? Ein Teil davon gelangt in das Darmsystems des Kindes und wird zu Mekonium. Dabei handelt es sich um die grün-schwarze, teerige Substanz, die Ihr Kind nach der Geburt als seinen ersten Stuhlgang ausscheiden wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen, Fruchtwasser und Abfallstoffen aus der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenblase des Neugeborenen. Die Nieren Ihres Kindes dienen ebenfalls zur Filterung von Abfallstoffen; sie sind jedoch erst nach der Geburt voll funktionsfähig.
Endphase der Entwicklung. Ihr Kleines wächst jetzt nicht mehr so rasant wie zuvor, aber es macht immer noch Fortschritte: Seine Körperlänge misst jetzt zwischen 49 und 51 cm, und es wiegt bereits zwischen 3000 und 3200 Gramm.
Pausbäckchen Anhand dieses Profils kann man sehen, wie sich die Gesichtsstruktur des Kindes in den letzten paar Monaten verändert hat. Mit dem Ansetzen von Babyspeck runden sich Wangen und Pobacken!
Ihre Schwangerschaft
Der Druck auf die Blase. Mit zunehmender Größe übt Ihr Baby immer mehr Druck auf Ihre Blase aus, bis sie so flach wie ein Pfannkuchen ist. Sie hätten wohl nie gedacht, dass man so oft zur Toilette gehen kann! Das ist natürlich sehr lästig, aber Sie müssen trotzdem weiterhin viel Wasser trinken, um Ihrem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen. Stellen Sie eine große Flasche Wasser neben sich hin, damit Sie nicht ständig in die Küche laufen müssen. Sparen Sie Ihre Energie für den regelmäßigen Gang zur Toilette auf!
Auf die Plätze... Jetzt sollten Sie sich Ihre Notizen vom Geburtsvorbereitungskurs noch einmal durchlesen und darüber nachdenken, in welcher Position Sie die Wehen durchmachen wollen. Einige Frauen ziehen es vor, während der Wehentätigkeit aufrecht zu stehen, während andere sich auf Händen und Knien am wohlsten fühlen. Wiederum andere Frauen verbringen einen großen Teil der Wehen im Schaukelstuhl. Es ist hilfreich, wenn Sie diese Positionen jetzt schon üben. Wenn die Wehen einmal einsetzen, vergessen Sie und Ihr Partner in der Hektik möglicherweise viele der im Geburtsvorbereitungskurs besprochenen Möglichkeiten.
Eine sichere Fahrt nach Hause. Haben Sie bereits einen Kindersitz fürs Auto gekauft? Wenn nicht, sollten Sie dies spätestens jetzt tun. Alle Kindersitze für Kleinkinder müssen rückwärtsgerichtet montiert werden (d. h. das Kind schaut zum Sitz, nicht nach vorne), damit Sie Ihr Kind auf sichere (und gesetzlich vorgeschriebene) Weise von der Klinik nach Hause bringen können. Und vergessen Sie nicht: Nur gerade fünf Prozent aller Neugeborenen werden am errechneten Termin entbunden. Sie müssen gewisse Angelegenheiten (wie die Anschaffung eines Baby-Autositzes) also unbedingt etwas vorausplanen.
Expertenrat. Wenn die Geburtswehen einsetzen, werden Sie wahrscheinlich keinen Hunger mehr verspüren. Falls Sie aber am Anfang der Wehen Hunger bekommen, sollten Sie nur einen leichten Imbiss zu sich nehmen. "Einigen Frauen wird auf Grund der verabreichten Schmerzmittel oder einfach auf Grund der Intensität der Wehen übel. Bei vollem Magen kann die Übelkeit zu Erbrechen führen", warnt Dr. Marion Lübke. "Die beste Wahl sind diesem Fall Lebensmittel, die kein Fett enthalten und daher schnell verdaut werden, wie Nudeln ohne Sauce, Toast und klare Brühen."
Bald ist es soweit. Ihr Kind gilt jetzt als termingerechtes Baby, auch wenn der errechnete Geburtstermin noch zwei Wochen vor Ihnen liegt. 85 Prozent aller Neugeborenen werden innerhalb des Zeitraums von zwei Wochen vor oder nach dem errechneten Entbindungstermin geboren. Ihr Kind wird also mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann in den kommenden vier Wochen zur Welt kommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie jetzt alles stehen und liegen lassen und auf das Einsetzen der Wehen warten müssen. Es kann durchaus sein, dass Ihr Kind noch eine gute Weile auf sich warten lässt.
Hautveränderungen. Während Sie auf Anzeichen der ersten Wehen warten, verliert das Ungeborene die Lanugo, den feinen Flaum, der seit Monaten seinen Körper bedeckt hat. Ein kleiner Teil davon ist möglicherweise bei der Geburt immer noch auf seinem Rücken, der Stirn und den Schultern zu sehen. Ihr Kind wird mittlerweile auch die Käseschmiere, die cremige Schicht, die seine Haut vor dem Fruchtwasser geschützt hat, ganz oder beinahe vollständig verloren haben.
Abfallentsorgung. Was geschieht mit der abgestoßenen Käseschmiere und Lanugo? Ein Teil davon gelangt in das Darmsystems des Kindes und wird zu Mekonium. Dabei handelt es sich um die grün-schwarze, teerige Substanz, die Ihr Kind nach der Geburt als seinen ersten Stuhlgang ausscheiden wird. Sie besteht aus abgestorbenen Zellen, Fruchtwasser und Abfallstoffen aus der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenblase des Neugeborenen. Die Nieren Ihres Kindes dienen ebenfalls zur Filterung von Abfallstoffen; sie sind jedoch erst nach der Geburt voll funktionsfähig.
Endphase der Entwicklung. Ihr Kleines wächst jetzt nicht mehr so rasant wie zuvor, aber es macht immer noch Fortschritte: Seine Körperlänge misst jetzt zwischen 49 und 51 cm, und es wiegt bereits zwischen 3000 und 3200 Gramm.
Pausbäckchen Anhand dieses Profils kann man sehen, wie sich die Gesichtsstruktur des Kindes in den letzten paar Monaten verändert hat. Mit dem Ansetzen von Babyspeck runden sich Wangen und Pobacken!
Ihre Schwangerschaft
Der Druck auf die Blase. Mit zunehmender Größe übt Ihr Baby immer mehr Druck auf Ihre Blase aus, bis sie so flach wie ein Pfannkuchen ist. Sie hätten wohl nie gedacht, dass man so oft zur Toilette gehen kann! Das ist natürlich sehr lästig, aber Sie müssen trotzdem weiterhin viel Wasser trinken, um Ihrem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen. Stellen Sie eine große Flasche Wasser neben sich hin, damit Sie nicht ständig in die Küche laufen müssen. Sparen Sie Ihre Energie für den regelmäßigen Gang zur Toilette auf!
Auf die Plätze... Jetzt sollten Sie sich Ihre Notizen vom Geburtsvorbereitungskurs noch einmal durchlesen und darüber nachdenken, in welcher Position Sie die Wehen durchmachen wollen. Einige Frauen ziehen es vor, während der Wehentätigkeit aufrecht zu stehen, während andere sich auf Händen und Knien am wohlsten fühlen. Wiederum andere Frauen verbringen einen großen Teil der Wehen im Schaukelstuhl. Es ist hilfreich, wenn Sie diese Positionen jetzt schon üben. Wenn die Wehen einmal einsetzen, vergessen Sie und Ihr Partner in der Hektik möglicherweise viele der im Geburtsvorbereitungskurs besprochenen Möglichkeiten.
Eine sichere Fahrt nach Hause. Haben Sie bereits einen Kindersitz fürs Auto gekauft? Wenn nicht, sollten Sie dies spätestens jetzt tun. Alle Kindersitze für Kleinkinder müssen rückwärtsgerichtet montiert werden (d. h. das Kind schaut zum Sitz, nicht nach vorne), damit Sie Ihr Kind auf sichere (und gesetzlich vorgeschriebene) Weise von der Klinik nach Hause bringen können. Und vergessen Sie nicht: Nur gerade fünf Prozent aller Neugeborenen werden am errechneten Termin entbunden. Sie müssen gewisse Angelegenheiten (wie die Anschaffung eines Baby-Autositzes) also unbedingt etwas vorausplanen.
Expertenrat. Wenn die Geburtswehen einsetzen, werden Sie wahrscheinlich keinen Hunger mehr verspüren. Falls Sie aber am Anfang der Wehen Hunger bekommen, sollten Sie nur einen leichten Imbiss zu sich nehmen. "Einigen Frauen wird auf Grund der verabreichten Schmerzmittel oder einfach auf Grund der Intensität der Wehen übel. Bei vollem Magen kann die Übelkeit zu Erbrechen führen", warnt Dr. Marion Lübke. "Die beste Wahl sind diesem Fall Lebensmittel, die kein Fett enthalten und daher schnell verdaut werden, wie Nudeln ohne Sauce, Toast und klare Brühen."
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39 SSW
Ihr Baby
Hormon-Helferchen. Das Ungeborene bereitet sich weiter auf seinen großen Auftritt vor. Sein endokrines System, das die Hormone produziert, macht sich für die Geburt startbereit. Ihr Kind wird während der Geburt mehr Stresshormone als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in seinem Leben ausschütten. Sobald es den Mutterleib verlassen hat, helfen diese Hormone dem Neugeborenen, seine Körperfunktionen ohne die Hilfe der Plazenta (des Mutterkuchens) zu verrichten. Das ist eine enorme Veränderung für das Kind und wird viel Mühe und Energie kosten. Aber sein Körper ist gut darauf vorbereitet.
Atemprobe. Die Lungen des ungeborenen Kindes entwickeln sich bis zum Zeitpunkt der Geburt weiter. Die Lungen produzieren weiterhin den gel-artigen überzug auf der Lungenoberfläche (auch Surfactant genannt), der verhindert, dass die Lungenbläschen verkleben, wenn das Kind seinen ersten Atemzug nimmt.
Schreihals. "Aufgepasst, hier kommt mein erster Schrei!" Sofort nach dem ersten Atemzug wird Ihr Neugeborenes Sie mit einem lauten Schrei verzücken, das der Stimme eines Opernsängers in nichts nachsteht. Dieses Geschrei ist eine bittersüße Erfahrung-Sie hören natürlich nicht gerne, wie Ihr Baby damit seine Angst und Unbehaglichkeit ausdrückt, aber Sie wissen auch, dass ein lauter Schrei bedeutet, dass das Kind gut atmet. Erwarten Sie noch keine Tränen, denn die Tränendrüsen werden erst in einigen Wochen Tränenflüssigkeit produzieren. Und falls Ihr Kind bei der Geburt keinen lauten Schrei von sich gibt, müssen Sie sich nicht unbedingt Sorgen machen. Nicht alle Säuglinge schreien bei der Geburt. Die Hauptsache ist, dass die Atmung in Gang kommt.
Ihre Schwangerschaft
Falscher Alarm? Sie haben möglicherweise bereits Schwangerschaftswehen gespürt. Diese sind lediglich als eine Art Training der Gebärmutter aufzufassen. Jetzt, wo Sie das termingerechte Ende der Schwangerschaft erreicht haben, kann es etwas schwierig sein, den Unterschied zwischen Schwangerschaftswehen und Geburtswehen festzustellen. Falls die Kontraktionen in unregelmäßigen Abständen kommen und wieder aufhören, wenn Sie Ihre Position ändern oder umhergehen, dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Schwangerschaftswehen. Aber aufgepasst! Schon wenige Minuten nach einem solchen falschen Alarm können die Geburtswehen eintreten. Messen Sie die Zeitabstände zwischen den Kontraktionen genau. Sobald die Abstände regelmäßig werden und während einer Stunde im Abstand von je fünf Minuten wiederkehren, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme anrufen. Falls Ihre Fruchtblase platzt und Flüssigkeit schwallartig oder tröpfchenweise (aber konstant) aus der Scheide austritt, müssen Sie sofort Ihren Arzt oder das Krankenhaus anrufen.
Medikamentöse Schmerzlinderung. Jetzt sollten Sie sich auch überlegen, ob Sie für die Geburt eine medikamentöse Schmerzlinderungsmethode einsetzen wollen oder nicht, und wenn ja, welche Möglichkeit Sie wünschen. Es steht eine breite Palette von medikamentösen Behandlungsmethoden zur Verfügung. Einige Medikamente (wie entkrampfende Zäpfchen) mildern lediglich die Wehenschmerzen etwas, während andere (wie die Periduralanästhesie) die Schmerzen fast ganz blockieren. Sie müssen Ihre Entscheidung nicht sofort treffen, aber Sie sollten sich über alle Möglichkeiten informieren und diese noch vor dem Tag der Entbindung mit Ihrem Arzt besprechen.
Expertenrat. "Es gibt zwei eindeutige Anzeichen dafür, dass Ihre Geburtswehen innerhalb der nächsten zwei Tage einsetzen werden", erklärt Dr. Marion Lübke. "Das erste Anzeichen ist das Springen der Fruchtblase (Amnionsack). Ein weiteres Anzeichen ist ein blutgefärbter schleimartiger Ausfluss. Dies weist auf das Abgehen des Schleimpfropfs hin, der bis jetzt den Gebärmutterhals verstopft hat.
Hormon-Helferchen. Das Ungeborene bereitet sich weiter auf seinen großen Auftritt vor. Sein endokrines System, das die Hormone produziert, macht sich für die Geburt startbereit. Ihr Kind wird während der Geburt mehr Stresshormone als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in seinem Leben ausschütten. Sobald es den Mutterleib verlassen hat, helfen diese Hormone dem Neugeborenen, seine Körperfunktionen ohne die Hilfe der Plazenta (des Mutterkuchens) zu verrichten. Das ist eine enorme Veränderung für das Kind und wird viel Mühe und Energie kosten. Aber sein Körper ist gut darauf vorbereitet.
Atemprobe. Die Lungen des ungeborenen Kindes entwickeln sich bis zum Zeitpunkt der Geburt weiter. Die Lungen produzieren weiterhin den gel-artigen überzug auf der Lungenoberfläche (auch Surfactant genannt), der verhindert, dass die Lungenbläschen verkleben, wenn das Kind seinen ersten Atemzug nimmt.
Schreihals. "Aufgepasst, hier kommt mein erster Schrei!" Sofort nach dem ersten Atemzug wird Ihr Neugeborenes Sie mit einem lauten Schrei verzücken, das der Stimme eines Opernsängers in nichts nachsteht. Dieses Geschrei ist eine bittersüße Erfahrung-Sie hören natürlich nicht gerne, wie Ihr Baby damit seine Angst und Unbehaglichkeit ausdrückt, aber Sie wissen auch, dass ein lauter Schrei bedeutet, dass das Kind gut atmet. Erwarten Sie noch keine Tränen, denn die Tränendrüsen werden erst in einigen Wochen Tränenflüssigkeit produzieren. Und falls Ihr Kind bei der Geburt keinen lauten Schrei von sich gibt, müssen Sie sich nicht unbedingt Sorgen machen. Nicht alle Säuglinge schreien bei der Geburt. Die Hauptsache ist, dass die Atmung in Gang kommt.
Ihre Schwangerschaft
Falscher Alarm? Sie haben möglicherweise bereits Schwangerschaftswehen gespürt. Diese sind lediglich als eine Art Training der Gebärmutter aufzufassen. Jetzt, wo Sie das termingerechte Ende der Schwangerschaft erreicht haben, kann es etwas schwierig sein, den Unterschied zwischen Schwangerschaftswehen und Geburtswehen festzustellen. Falls die Kontraktionen in unregelmäßigen Abständen kommen und wieder aufhören, wenn Sie Ihre Position ändern oder umhergehen, dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Schwangerschaftswehen. Aber aufgepasst! Schon wenige Minuten nach einem solchen falschen Alarm können die Geburtswehen eintreten. Messen Sie die Zeitabstände zwischen den Kontraktionen genau. Sobald die Abstände regelmäßig werden und während einer Stunde im Abstand von je fünf Minuten wiederkehren, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme anrufen. Falls Ihre Fruchtblase platzt und Flüssigkeit schwallartig oder tröpfchenweise (aber konstant) aus der Scheide austritt, müssen Sie sofort Ihren Arzt oder das Krankenhaus anrufen.
Medikamentöse Schmerzlinderung. Jetzt sollten Sie sich auch überlegen, ob Sie für die Geburt eine medikamentöse Schmerzlinderungsmethode einsetzen wollen oder nicht, und wenn ja, welche Möglichkeit Sie wünschen. Es steht eine breite Palette von medikamentösen Behandlungsmethoden zur Verfügung. Einige Medikamente (wie entkrampfende Zäpfchen) mildern lediglich die Wehenschmerzen etwas, während andere (wie die Periduralanästhesie) die Schmerzen fast ganz blockieren. Sie müssen Ihre Entscheidung nicht sofort treffen, aber Sie sollten sich über alle Möglichkeiten informieren und diese noch vor dem Tag der Entbindung mit Ihrem Arzt besprechen.
Expertenrat. "Es gibt zwei eindeutige Anzeichen dafür, dass Ihre Geburtswehen innerhalb der nächsten zwei Tage einsetzen werden", erklärt Dr. Marion Lübke. "Das erste Anzeichen ist das Springen der Fruchtblase (Amnionsack). Ein weiteres Anzeichen ist ein blutgefärbter schleimartiger Ausfluss. Dies weist auf das Abgehen des Schleimpfropfs hin, der bis jetzt den Gebärmutterhals verstopft hat.
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Re: Babytagebuch 3 Trimester
lintugirl hat geschrieben:Ihr Baby Verfasst: So 28. Okt 2012, 14:41
Ein eigenwilliges Wesen. "Vielleicht sollte ich jetzt meinen großen Auftritt machen... oder vielleicht warte ich auch noch ein bisschen!" Wir Erwachsene richten uns gerne nach einem festen Zeitplan. Babys sind da noch nicht so festgefahren. Auch wenn Sie Ihr neues Familiemitglied diese Woche erwarten, sollten Sie nicht enttäuscht sein, wenn Ihr Kind beschließt, die Wärme und Sicherheit des Mutterleibes noch einige Tage (oder sogar Wochen?) länger zu genießen. Sollte der Geburtstermin überschritten werden, wird Sie der Arzt häufiger untersuchen, um die Gewichtszunahme des Kindes im Auge zu behalten, und es wird möglicherweise ein Wehenbelastungstest durchgeführt, um sicherzustellen, dass es dem Kind gut geht.
Begrenzte Bewegungsfreiheit. Ihr Baby liegt jetzt stark zusammengekauert in der Gebärmutter. Es hat gar keine andere Wahl, weil es dort drinnen langsam sehr eng wird. Auch nach der Geburt wird Ihr Baby einige Wochen lang in dieser Fötusposition verbleiben, weil es sich daran gewöhnt hat, seine Arme und Beine zum Körper hochzuziehen. Falls sich Ihr Baby in Steißlage befindet (also mit den Füssen oder dem Gesäß nach unten in der Gebärmutter liegt), wird Ihr Arzt möglicherweise versuchen, die Lage des Babys durch eine sogenannte äußere Wendung zu verändern. Falls dies nicht funktioniert, wird der Arzt mit Ihnen die Möglichkeit der Entbindung per Kaiserschnitt diskutieren wollen.
Pausbacken. Ihr Kleines hat jetzt wahrscheinlich sein Geburtsgewicht und seine endgütige Körperlänge erreicht. Das durchschnittliche Geburtsgewicht beträgt 3400 Gramm bei einer Gesamtlänge von 52 cm (Jungen sind üblicherweise etwas größer und schwerer als Mädchen). Ihr Kind hat während der vergangenen Monate eine Fettschicht aufgebaut, die es außerhalb des Mutterleibs in seiner neuen Welt warm hält. Diese Fettschicht macht 15 Prozent seines Körpergewichts aus. Auch seine anderen Organe und Körpersysteme sind für das Leben in der neuen Umgebung bereit. Das ungeborene Kind speichert in der Leber Stärke, die es nach der Geburt in Glukose umwandeln kann. Darüber hinaus verfügt es auch über Flüssigkeitsreserven. Wie ein Kamel ist es selbstgenügsam und mit allen nötigen Nährstoffen ausgerüstet, um die Strapazen der Geburt und den Tag danach zu überstehen - bis die Produktion Ihrer Muttermilch eingesetzt hat.
Ihre Schwangerschaft
Gewaltige Veränderungen. Nehmen Sie sich am Ende Ihrer Schwangerschaft etwas Zeit, um über die unglaublichen Veränderungen nachzusinnen, die Ihr Körper in den vergangenen zehn Monaten durchgemacht hat. Ihre Gebärmutter ist jetzt tausendmal größer als zum Zeitpunkt der Empfängnis! Und Ihre Brüste sind während der Schwangerschaft auf das doppelte oder dreifache ihrer Größe angewachsen, um sich so auf das Stillen vorzubereiten. Jede Brust ist ungefähr um 700 Gramm schwerer als zuvor.
Die Ruhe vor dem Sturm. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn die Geburtswehen in der 40. Schwangerschaftswoche noch nicht eingesetzt haben. Man spricht erst ab der 42. Schwangerschaftswoche von einer Spätgeburt. Sie können es wahrscheinlich kaum abwarten, Ihr Kind zu begrüßen. Versuchen Sie jetzt aber, sich zu entspannen, und nutzen Sie diese zusätzlichen Tage, um sich zu verwöhnen. Gönnen Sie sich eine Pediküre, holen Sie sich einen Film aus der Videothek oder lesen Sie ein Buch. Nach der Geburt Ihres Kindes werden Sie 24 Stunden am Tag im Einsatz sein, und es kann eine Weile dauern, bis Sie wieder Zeit für sich selbst haben.
Rate mal, wie alt ich bin. Nach der Entbindung stellen Sie möglicherweise fest, dass das wirkliche Alter Ihres Kindes von dem Alter abweicht, das Sie anhand des Datums Ihrer letzten Monatsblutung oder des Tages der Empfängnis errechnet haben. Kurz nach der Geburt berechnet eine Kinderkrankenschwester oder Ihr Arzt unter Einbezug von körperlichen Bezugsgrößen und der neurologischen Entwicklungsstufe das Gestationsalter des Kindes. Es kann interessant sein, die verschiedenen Daten miteinander zu vergleichen.
Expertenrat. Waschen Sie in diesen letzten Tagen vor der Geburt alle Babykleider, die Sie geschenkt bekommen oder selbst gekauft haben.. "Viele neue Babyartikel werden mit Chemikalien behandelt, damit sie ihre Form und Farbe beibehalten. Diese chemischen Stoffe können die Haut eines Neugeborenen reizen.", erklärt Dr. Marion Lübke.
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